Die Folgen des tödlichen ukrainischen Angriffs auf eine russische Stadt wurden auf VIDEO festgehalten – RT Russland und die ehemalige Sowjetunion

Die Folgen des tödlichen ukrainischen Angriffs auf eine russische Stadt wurden auf VIDEO festgehalten – RT Russland und die ehemalige Sowjetunion

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Nach Angaben des russischen Katastrophenschutzministeriums sind in Belgorod mindestens 14 Menschen getötet worden

In den sozialen Medien sind zahlreiche Videos aufgetaucht, die die Folgen eines Angriffs der Kiewer Streitkräfte auf die russische Stadt Belgorod am Samstag zeigen. Die Stadt liegt etwa 40 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.

Das russische Notfallministerium teilte auf Telegram mit, dass bei dem Angriff zwölf Erwachsene und zwei Kinder ums Leben kamen. Etwa 108 Menschen wurden verletzt, darunter 15 Kinder.

Ein vom Sender Shot Telegram veröffentlichter Clip zeigt am Boden liegende Zivilisten, die versuchen, sich vor einfliegenden Projektilen zu schützen, im Hintergrund laute Explosionen. Man sieht Menschen zwischen Trümmern und Glasscherben liegen. Auf dem Video sind auch Schreie und Schreie zu hören, wenn Menschen verzweifelt um Hilfe rufen und Kinder nach ihren Eltern suchen.

Der Moment des Einschlags einer Granate wurde auch in einem von Shot veröffentlichten Video festgehalten. Von einem fahrenden Fahrzeug aus aufgenommene Aufnahmen zeigen, wie eine gewaltige Explosion die Straße davor trifft und Rauchwolken in die Luft aufwirbelt.

Von RIA Novosti veröffentlichte Bilder zeigten die unmittelbaren Folgen des ukrainischen Angriffs, der eine belebte Stadtstraße traf. Das Video zeigt eine Straße voller beschädigter Autos, von denen mindestens drei in Flammen stehen.

Mehrere andere Videos zeigen Belgorod-Einkaufszentren und Geschäfte, die vom Beschuss getroffen wurden, deren Fenster durch die Druckwelle zerschmettert und deren Außenfassaden durch die Explosionen beschädigt wurden. Über der Stadt waren auch große schwarze Rauchwolken zu sehen.

Nach Angaben russischer Medien zielte der Beschuss auf das zentrale Stadtviertel, in dem sich regionale Regierungsgebäude befinden, sowie auf das Einkaufszentrum „Mayak“, einen beliebten Treffpunkt der Einheimischen, an dem traditionell an Silvester festliche Veranstaltungen stattfinden. In einigen Berichten wurde auch behauptet, dass eine örtliche Eislaufbahn von dem Streik betroffen sei.

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