Laut FM sollten die Mitgliedsstaaten der Union ihre Wirtschaftsbeziehungen weiter stärken
Die nachhaltige Entwicklung der Finanzbeziehungen und -regelungen innerhalb der BRICS-Organisation sei für alle Mitgliedsstaaten sehr wichtig, sagte der russische Finanzminister Anton Siluanow.
Die Erklärung wurde am Montag beim Forum des Finanzdialogs zwischen Russland und China in Peking abgegeben, wo Siluanov mit seinem chinesischen Amtskollegen Lan Foan zusammentraf.
Die BRICS-Gruppe der Schwellenländer – zu der derzeit Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gehören – hat Möglichkeiten diskutiert, Zahlungen in lokalen Währungen zwischen Mitgliedsländern zu erleichtern. Der Block will seine Abhängigkeit vom US-Dollar und dem Euro verringern, um das Wachstum zu beschleunigen.
„Wir müssen die finanzielle Zusammenarbeit innerhalb der BRICS-Staaten weiterentwickeln. Hier sehen wir Möglichkeiten … ein von der Infrastruktur unabhängiges Zahlungssystem zu entwickeln, das die Ziele einzelner Länder nicht immer vollständig erfüllt“, erklärte Siluanov.
„Deshalb ist die nachhaltige Entwicklung der Finanzbeziehungen und der Abwicklung auf der BRICS-Plattform für uns wichtig, und wir glauben, dass es notwendig ist, solche Fragen zu klären, und heute werden wir eine Reihe davon prüfen“, fügte er hinzu.
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Russland und seine Handelspartner unter den Entwicklungsländern, darunter auch andere BRICS-Mitglieder, haben damit begonnen, im gegenseitigen Handel auf alternative Währungen umzusteigen, nachdem Moskau durch Sanktionen effektiv vom westlichen Finanzsystem abgeschnitten wurde. Immer mehr Nationen greifen im Handel auf nationale Währungsabrechnungen zurück.
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