Rund 25.000 Tonnen russisches humanitäres Getreide wurden im autonomen Hafen Douala in Kamerun entladen und an Mühlen zur Herstellung von Weizenmehl geschickt. AfricanNews berichtete am Freitag.
Anschließend wird es in die benachbarte Zentralafrikanische Republik (ZAR) transportiert.
„Afrikanische Staaten schätzen Russland für seinen Ansatz, seine Position und seine Art, Dinge zu tun“, sagte der russische Honorarkonsul in Douala, Jean Marie Tchuissang.
„Russland schlägt eine Peer-to-Peer-Partnerschaft und den Austausch von Beziehungen vor, die für alle Parteien eine Win-Win-Situation darstellen.“
Letzte Woche traf eine weitere 25.000 Tonnen schwere Getreidelieferung für Simbabwe im Hafen von Beira in Mosambik ein.
Das Getreide wird in den Silos gelagert, bevor es nach Simbabwe transportiert, wo es verpackt und dem Präsidenten des Landes übergeben wird.
Rund 50.000 Tonnen kostenloses russisches Getreide wurden bereits nach Somalia und Eritrea geliefert. Auch Mali und Burkina Faso sollen Lieferungen erhalten.
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Die Lieferungen wurden vom russischen Präsidenten Wladimir Putin im vergangenen Juli während des zweiten Russland-Afrika-Gipfels versprochen, als er sich verpflichtete, rund 200.000 Tonnen kostenlosen Weizen nach Burkina Faso, Simbabwe, Mali, Somalia, der Zentralafrikanischen Republik und Eritrea zu schicken.
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