Ukrainischer „Terror-Raketenangriff“ vereitelt – Moskau – RT Russland und ehemalige Sowjetunion

Ukrainischer „Terror-Raketenangriff“ vereitelt – Moskau – RT Russland und ehemalige Sowjetunion

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Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden in der Region Kursk drei ballistische Tochka-U-Raketen abgeschossen, ohne dass Verluste gemeldet wurden

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hat das russische Militär einen ukrainischen „Terroranschlag“ auf die Grenzregion Kursk vereitelt und dabei drei Raketen aus der Sowjetzeit abgeschossen.

In einer Erklärung, die in den frühen Morgenstunden des Montags veröffentlicht wurde, sagte das Ministerium, dass russische Luftverteidigungssysteme über Nacht drei taktische ballistische Raketen vom Typ Tochka U zerstört hätten, die auf nicht näher bezeichnete Einrichtungen im Land gerichtet waren. Die Waffen haben eine maximale Reichweite von 120 km und tragen einen 500 kg schweren Sprengkopf.

Der Gouverneur der Region, Roman Starovoyt, bestätigte die Angriffe und sagte, dass die Raketen nach vorläufigen Angaben über dem Bezirk Fatezh, etwa 40 km nördlich der Stadt Kursk, zerstört worden seien. Nähere Angaben zu den Opferzahlen machte er nicht.

Mehrere lokale Telegram-Kanäle veröffentlichten Videos, in denen eine Reihe entfernter Explosionen zu hören sind. Ein weiterer Clip zeigt einen hellen Blitz am Nachthimmel, der nach wenigen Augenblicken verschwindet. Der Sender Shot Telegram berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, dass einige der Granatenfragmente in der Nähe einer Schule in Kursk niedergegangen seien.

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Russische Grenzregionen wurden in den letzten Monaten regelmäßig von ukrainischen Artillerie-, Raketen- und Drohnenangriffen angegriffen, was zu zahlreichen Opfern und Schäden an der Infrastruktur führte. Die Stadt Belgorod wurde Ende letzten Monats besonders stark bombardiert, als bei einem ukrainischen Angriff 25 Menschen, darunter mehrere Kinder, getötet und mehr als hundert verletzt wurden. Moskau reagierte mit Angriffen auf ukrainische Militäreinrichtungen und Entscheidungszentren.

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